Dienstag, 27. November 2012

Warum Tierversuche sinnlos sind

http://www.youtube.com/watch?v=bq4wvgBBdy4
Video Tod im Labor

Jedes Jahr werden in Deutschland mindestens zwei Millionen Tiere bei Tierversuchen getötet. 
Dazu kommt noch eine unbekannte Anzahl von Tieren, die schon bei Zucht und Haltung als „Überschuss“ umgebracht werden. Weltweit sind es mindestens einhundert Millionen Tiere. 

Was geschieht mit den Tieren im Versuch?
Die Wissenschaftler beteuern, die Tiere würden nicht leiden. Das stimmt nicht. Sie werden mit Elektroschocks traktiert, ihre Organe werden zerstört. Sie werden vergiftet und verstrahlt. Sie werden mit tödlichen Viren, Bakterien und  Parasiten infiziert. Ihre Gehirne werden geschädigt, sie werden ertränkt, verbrannt oder verbrüht. Sie werden chirurgisch verstümmelt. 
Warum dieses Leid?

Es heißt, Tierversuche seien notwendig, damit die Produkte, die wir benutzen, für uns sicher sind. Und das heißt, ohne Tierversuche müssen wir an tödlichen Krankheiten sterben. Alle Produkte des täglichen Lebens werden in Tierversuchen getestet. Ohne diese Versuche – Toxizitätstests oder Giftigkeitstests  - das bedeutet, die Tiere werden  v vergiftet, ein qualvoller Tod.  Die Produkte werden den Tieren injiziert, oder über eine Schlundsonde direkt in den Magen verabreicht.  Dann werden die Auswirkungen beobachtet. Oft Monate lang.  Die ist der sogenannte Draistest,  mi den Chemikalien getestet werden. Kaninchen werden verwenden, weil sie große Augen haben und kaum Tränenfluss um die Chemikalien und die Schmerzen aus den Augen zu waschen. Affen werden Elektroden und Geräte in das Gehirn gepflanzt. Die meisten Tierversuche werden ohne Narkose durchgeführt. Manche Experimente finden unter Anästhesie statt, doch müssen die Tiere nach dem Aufwachen die Auswirkungen nach der Operation bei vollem Bewusstsein erleiden. Es heißt, es seien nur Ratten und Mäuse, so als würden diese Tiere keine Schmerzen empfinden können. Tatsächlich werden Tiere vieler verschiedenen Arte verwendet. 
Auch Katzen und Hunde. Biegels werden gern genommen, weil sie besonders sanft und freundlich sind – das ist unser Dank dafür. Und dann – Affen.  Viel von ihnen sind Wildfänge und stammen aus Afrika oder Asien. Man stelle sich nur die Angst und die Panik vor,  wenn die Tiere aus der Mitte ihren Familiengruppen gerissen werden. Schon Fang und Transport überleben viele nicht. Diese kleinen Metallkäfige sin ihr ganzer Lebensraum. Bis zum Experiment, an dessen Ende sie getötet werden. Und getötet werden alle Versuchstiere.

Für die Forscher sind die Tiere nichts weiter als Messinstrumente, Wegwerfartikel. Das Tierschutzgesätz schützt die Wissenschaftler davor wegen Tierquälerei belangt zu werden, die Tiere schützt das nicht.

„Als ein Argument für die Durchführung von de Tierversuchen wird oft behauptet, dass Tiere nicht das gleiche Schmerzempfinden haben wie Menschen. Das ist natürlich Unsinn. Tiere haben genau die gleichen biologischen und physikalischen Voraussetzungen um Schmerz zu fühlen wie wir Menschen. Ich bin absolut sicher, dass sie Schmerz empfinden können.“  (Dr. Chris Day, Tierarzt)

„Ich denke, dass die Durchführung von Tierversuchen, also Tieren schmerz und Leiden zuzufügen, zu einer Abstumpfung und Verrohung bei den Menschen führt. Trotzdem hat sich niemand von uns gerührt, als bei uns in Medizinstudium ein Kaninchen vor unseren Augen zu Tode gequält wurde. Ich denke, das war für uns, als angehende Ärzte, niederschmetternd.“  (Dr. Peter Simmons,  Arzt)

„Ethik und Moral haben in der Wissenschaft längst nicht den Stellenwert, den ihnen gebührt. Und zu glauben, Tiere seihen uns untergeordnet, man könne mit ihnen  machen was man wolle, ist ein problematisches Argument.“  (Dr. Chris Day, Tierarzt)

Ist es gute Wissenschaft?
Was ist Ihnen wichtiger – eine Ratte, oder Ihre Mutter?
Aber, um diese Frage geht es tatsächlich überhaupt nicht.
Es ist reine Utopie zu glauben, man könne zwischen seiner Mutter, seinem Vater, seiner Schwester und einer anonymen Ratte wählen.

„Die Tierexperimente ausgerichtete Forschung will uns seit Jahren weißmachen, wir müssen uns zwischen einer Ratte und einem geliebten Menschen entscheiden. Aber das ist natürlich Unsinn. Wir müssen uns nur entscheiden zwischen guter Wissenschaft und schlechter Wissenschaft. Und Tierversuche sind schlicht und einfach schlechter Wissenschaft.“  (Dr. Ray Greek,  ehemaliger Experimentator)

Die Forscher behaupten, man könne neue Medikamente nur finden, in dem man diese an Tieren erprobt. Aber Tiere und Menschen sind in vieler Hinsicht sehr unterschiedlich. Tiere reagieren auf Medikamente und andere Substanzen oft ganz anders als der Mensch. Morphium (Morphine) - hat auf uns eine einschläfernde aber auf Katzen eineerregende Wirkung. Aspirin hilft bei uns gegen Schmerzen, bei Ratten und Mäusen ruft es Missbildungen hervor. Die Pille (Contraceptive Pill) - kann bei Menschen Blutgerinnsel verursachen,  das Gegenteil ist beim Hund der Fall. Hunde bekommen keine Herzkreislauf-Probleme, wenn sie stark fetthaltige Nahrung zu sich nehmen, trotzdem verwendet man sie häufig in der Herzkreislauf-Forschung. Die Krebsarten, die Ratten und Mäuse bekommen, sind ganz anderes als die des Menschen.  Trotzdem sin sie die beliebtesten  Versuchstier in der Krebsforschung. 

Es klingt verrückt, aber die Forscher versuchen die menschlichen Krankheiten bei Tieren nachzuahmen, die diese natürlicherweise überhaupt nicht bekommen. Um Herzkrankheiten bei Biegels zu simulieren, wird eine Schlinge um ihre Herzkranzgefäße gelegt und zugezogen. Tieren werden Krebszellen injiziert, oftmals direkt ins Gehirn oder ins Auge. Tieren werden die Beine zersägt, um die Knochenheilung zu studieren, obwohl die Knochen von Menschen ganz anderen Belastungen ausgesetzt sind. Es ist also kein Wunder, dass in Tierversuchen entwickelte Medikamente oftmals andere Wirkungen haben, als vorgesehen.
Thalidomid, unter den Namen Contergan bekannt, war als Beruhigungsmittel gedacht, verursachte aber schreckliche Missbildungen.
Nomifensin sollte gegen Depressionen helfen, rief aber Nierenversagen und Fieber hervor.
Fenfluramin kam als Gewichtsreduktionsmittel  auf den Markt, führte aber zu lebensbedrohlichen Herzklappenschäden. Und viele andere Meidkamente – Tolcapon, Sertindol, Cesabret, Tecnowac, Cerivastatin, Droperidol, Amfepramon, Befinorex. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr sechzehn Tausend Menschen an  den Nebenwirkungen der Medikamente. Medikamente, die alle in unzähligen Tierversuchen getestet wurden.

Wenn wir uns schon früher auf Ratten und andere Tierarten verlassen hätten, würden wir immer noch glauben, Menschen  benötigen kein Vitamin C. Rauchen würde keinen Krebs hervorrufen und Alkohol könnte die Leber nicht schädigen. Die Bypass-Operation am Herz wurde verzögert, weil sie bei Hunden nicht funktionierte. Jahrzähnte lang wurde bestritten, dass Asbest Krebs erzeugen könnte, weil es bei Tieren diesen Effekt eben nicht hat. Auch die Krebsauslösende Eigenschaft von Benzol wurde lange bestritten, weil diese Nachwirkung bei Tieren nicht nachgewiesen werden konnte. Die infektiöse Ursache der Kinderlähmung blieb jahrelang im Dunkeln, weil man an Affen experimentierte. 

Seit einiger Zeit wird die Gentechnik als Maß aller Dinge gepriesen. Alle möglichen Krankheiten von Krebs bis Parkinson – seihen mit Hilfe von Gentechnik heilbar. Heißt es. Doch die Wissenschaft ist noch weit davon entfernt unsere Erbsubstanz wirklich zu verstehen. Durch Einschleusen oder Ausschalten von Genen wird die Erbsubstanz von Mäusen verändert. So sollen menschliche Krankheiten bei Tieren nachgeahmt werden. Oft sind schreckliche Missgebildete Tiere das Resultat. Durch Genmanipulation bilden sich bei der „Krebsmaus“ spontan krebsartige Tumore. Mit ihrer Hilfe könnte man den Krebs besiegen. Hieß es. Nichts, als leere Versprechungen. Seit Jahrzenten wird nach einem Heilmittel gegen Krebs geforscht. Bei unzähligen Tieren wurden alle erdenklichen Krebsarten erzeugt und Medikamente getestet. Doch genützt hat es den Menschen bislang nichts. Die Anzahl der Krebstoten nimmt weiter zu. Auch bei der Behandlung vieler anderer Krankheiten ist kein Durchbruch in Sicht. Daran wird die Gentechnik auch nichts ändern. 

Trotz zahllosen Versprechungen – auf ein Wundermittel werden wir noch lange warten müssen. 

„Der einige Weg eine wirkliche Heilung für unsere Massenkrankheiten zu finden, ist durch Forschung an Menschen für den Menschen.“ (Dr. Ray Greek,  ehemaliger Experimentator)

Tierversuche sind vollkommen unsinnig, weil die Unterschiede zwischen den einzelnen Tierarten in jeder Hinsicht einfach zu groß sind. Man kann die Ergebnisse von Versuchen an einer Tierart nicht auf eine andere übertragen. Man kann sie nicht von der Ratte auf die Maus und umgekehrt übertragen. Man kann die Ergebnisse nicht einmal von einer Mäuselinie auf eine andere Mäuselinie übertragen. Und natürlich kann man sie erst recht nicht auf den Menschen übertragen.“  (Dr. Peter Simmons,  Arzt)

„Wenn man in der Arzneimittel-Entwicklung, oder bei Giftigkeits-Prüfungen Tiere als Modell für den Menschen nimmt, bekommt man die falschen Antworten. Es gibt vielleicht Medikamente, die bei  Menschen wirksam, aber schädlich bei Tier wären und die deswegen nicht weiter entwickelt wurden.  Und umgekehrt kamen schädliche Substanzen auf den Markt, weil sie beim Tier harmlos waren.  Ich denke, dass medizinische Versuche den Fortschritt aufhalten.“  (Dr. Gill Langley, Wissenschaftlerin)

„Mit Hilfe von Tierversuchen lässt sich die Reaktion des Menschen nicht vorhersagen. Es gibt nicht eine Tierart, nicht eine Kombination von mehreren Tierarten, die richtige Ergebnisse liefern.  Genauso gut kann man eine Münze werfen.“  (Dr. Ray Greek,  ehemaliger Experimentator)


Warum werden Tierversuche gemacht?
Warum werden die Tierversuche dann gemacht, wenn sie offensichtlich nicht funktionieren? Generationen von Studenten wurde beigebracht, dass die gesamte Medizin auf Tierversuchen basiert. Tierversuche durchführen und die Ergebnisse in Fachzeitschriften veröffentlichen – so wird in der Wissenschaftswelt Karriere gemacht. Der Tierversuch hat sich in der Wissenschaft als die Methode der Wahl etabliert – die Sache ist wie ein Schwertransporter – einmal ins Rollen gekommen, ist er nur schwer zu stoppen. 

Einer der Hauptgründe für Tierversuche – ist Geld. 
Ein ganzer Industriezweig lebt von Tierversuchen. Züchter, Händler, Futter-Lieferanten, Hersteller von Käfigen und Zubehör, Wissenschaftler, Institute und so weiter – sie alle verdienen an den Tierversuchen. 
Die Pharmafirmen führen Tierversuche durch, weil sie so am einfachsten eine behördliche Zulassung für neue Produkte bekommen. Und natürlich, weil man mit Medikamenten enorme Gewinne erzielen kann. Mit Tierversuchen haben sie ein Vermögen gemacht, warum sollten sie es ändern.
In Deutschland sind derzeit sechzigtausend (60.000) Medikamente zugelassen. Die Weltgesundheitsorganisation hält ganze dreihundertfünfundzwanzig (325) Wirkstoffe für notwendig. Die meisten Wirkstoffe kommen bei uns kommen nicht nur doppelt und dreifach vor, sondern sogar 100-fach. Die Arzneimittelflut füllt die Taschen der Konzerne, trägt aber keineswegs zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung bei. 

„Wenn ein Wissenschaftler sein ganzes berufliches Leben damit zugebracht hat, Elektroden in die Gehirne der Tiere zu operieren, und jemand wie ich kommt dann daher uns sagt: ‚Hören Sie damit auf und lernen lieber wie man die Gehirne von Menschen mit modernen bildgebenden Verfahren darstellt‘  - dann antwortet der natürlich: ‚Moment mal, ich bin ein Experte,, auf meinem Gebiet, und Sie verlangen von mir noch einmal die Schulbank zu drücken?‘“  (Dr. Gill Langley, Wissenschaftlerin)

„Hinter dem Tierversuch stehen mächtige Interessen.  Zahlreiche Menschen bestrieten ihren Lebensunterhalt mit.  Akademische Karrieren hängen davon ab und natürlich stehen finanzielle Interessen auf dem Spiel. Jetzt NEIN zu sagen, das ganze System in Frage zu stellen – es wäre für viele eine schmerzliche Entscheidung.“ (Dr. Chris Day, Tierarzt)

„Die Pharmaindustrie hat nur ein Ziel, nämlich Geld zu machen.  Und um Geld zu machen, muss sie neue Medikamente  auf den Markt bringen.“  (Dr. Peter Simmons,  Arzt)

„Die Universitäten, die Pharmakonzerne, der Medikamentenhandel, Züchter, die Ratten, Mäuse und Hunde an die Labors verkaufen  - sehr viele Leute profitieren von Tierversuchen.“  (Dr. Ray Greek,  ehemaliger Experimentator)


Geht es auch ohne Tierversuche?
Wesentliche medizinische Erkenntnisse und Fortschritte wurden nicht durch Tierversuche, sondern durch Untersuchungen an Menschen gewonnen. Die Schaffung von hygienischen Verhältnissen, Abwasserkanäle und sauberes Wasser, haben in Mitteleuropa mehr zur Senkung der Sterblichkeitsrate beigetragen als alle Medikamente und Impfstoffe zusammen. Den Zusammenhang zwischen den Lebensweise und ausbrechen von Krankheiten erkannte man durch Beobachtung  der Menschen. Man nennt diesen zeig der Medizin die EPIDEMIOLOGIE. Auf diese Wiese wurde auch der Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs entdeckt. Statt Tiere zum Rauchen zu zwingen, wurden Raucher untersucht. Auch alle wesentlichen Erkenntnisse über Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs und AIDS, können auf die sorgfältige Beobachtung an menschlichen Patienten zurückgeführt werden. Wir brauchten keine Tierversuche um heraus zu finden, dass Umweltverschmutzung Krankheiten auslösen kann. Die meisten unserer heutigen Massenkrankheiten ließen sich durch vorbeugende Maßnahmen verhindern. Aber die Suche nach Heilmitteln für diese Krankheiten verschlungen fast das gesamte zur Verfügung stehende Geld. Für die Vorbeugung beleibt kaum noch etwas übrig. Zu sinnvollen Erkenntnissen gelangt man auch durch die sogenannten Klinischen Studien. Dabei werden kranke Patienten und ihre Behandlungen genau studiert. 

Klinische Studien
Anstatt während des Medizin- oder Biologie-Studiums, Tiere zur Anschauungszwecken aufzuschneiden, können Computermodelle verwendet werden. Der menschliche Körper ist aus Millionen von Zellen aufgebaut, aus Test an ein paar von diesen Zellen können Rückschlüsse für den ganzen Körper gezogen werden. Menschliche Krebszellen werden zunehmend in der Krebsforschung eingesetzt – anstelle von Mäusen = Zellkulturen (Cell Cultures). Neue Arzneimittel können unter größter Vorsicht natürlich, von menschlichen Probanden eingenommen werden. Die Wirkung von Stoffen kann so wesentlich besser untersucht werden als mit Tierversuchen. Auch die Obduktionen (Postmortem ) von Verstorbeben kann wertvolle Erkenntnisse liefern.  

Wenn die Wissenschaft wirklich ernsthaft nach tierfreien Forschungsmethoden gesucht hat, ist sie bisher auch immer fündig geworden. Das entscheidende Argument zur Verteidigung des Tierversuchs ist – es ginge nicht ohne Test an ganzen Körper. Wir sind der gleichen Meinung. Das Problem ist nur – sie verwenden den falschen Körper.

„Manche Wissenschaftler sagen man könne den vollständigen Organismus nicht in einem Reagenzglas studieren und deswegen würde es immer Tierversuche geben. Meine Antwort darauf ist  - nein, man kann den vollständigen Organismus  nicht in einem Reagenzglas untersuchen, aber man kann verschiedene Reagenzglas-Test mit einander kombinieren, und man kann die Ergebnisse auf einem Computer-Modell auf einen ganzen Organismus hochrechnen. Und wenn man dann noch vorsichtige und ethisch vertretbare Studien an Menschen, also ganzen Organismen hinzuzieht, so glaube ich, kann man durch diese Kombination von verschiedenen Forschungsansätzen auf Tierversuche verzichten.“  (Dr. Gill Langley, Wissenschaftlerin) 

„Die Medizin mit ihren Arzneimitteln und der Chirurgie, kann dazu beitragen das Leben zu verlängern. Aber der allerwichtigste Beriech – ist die Prävention. Und in diesem Bereich helfen uns Tierversuche überhaupt nicht. Wir müssen die menschliche Situation betrachten, die Ernährung des Menschen, die Lebensweise des Menschen.“   (Dr. Peter Simmons,  Arzt)

„Ich bin seit Mitte der siebziger Jahre blind und nicht einmal gebeten worden an Forschungsstudien teilzunehmen. Der Verlauf meiner Krankheit wurde nicht verfolgt. Ich finde es unglaublich, dass diese Chance Menschen mit Krankheit wissenschaftlichen Studien heranzuziehen einfach vertan wird.“  (Geoff Thomas, Tierversuchsgegner)

„Als Tierarzt hätte ich keine Nachteile, wenn Tierversuche abgeschafft würden. Ich würde mich dabei  viel besser fühlen, vor allem mit den Gedanken was die Menschheit den Tieren antut und meine tierärztliche Tätigkeit würde durch die Abschaffung der Tierversuche auch nicht beeinträchtig werden.“  (Dr. Chris Day, Tierarzt)

„Es macht mich sehr traurig, mit anzusehen wie Menschen mit Behinderungen oder Krankheiten von der Pro-Tierseite oftmals benutzt werden. Seit über siebzig Jahren wird nach der Ursache meiner Netzhaut-Erkrankung geforscht, die ersten Experimente dazu wurden schon 1930 gemacht. Und hier sitze ich und warte immer noch auf die versprochene Heilung.“  (Geoff Thomas, Tierversuchsgegner)

„Wissenschaftlich gesehen, ist der Tierversuch schlicht und einfach der falsche Weg. Tierversuche tragen weder zu Gesundung der Kranken bei, noch zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten.“  (Dr. Ray Greek,  ehemaliger Experimentator)

Das Leben eines Tieres ist für das Tier selbst genauso wichtig wie Ihr Leben für Sie. Ein Tier will nicht eingesperrt, gequält und getötet werden, genauso wenig wie Sie. Es geht nicht darum, sich zwischen Mensch oder Tier zu entscheiden, Es geht nur um die Entscheidung zwischen guter Wissenschaft und sinnloser Grausamkeit.

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